aus nzz.ch, 18.1.2017, 05:30 Uhr Gustav Adolf Mossa, Sie,1905 (Sehn Sie nur das Monsterchen in ihrem Schoß!)
Das Verhängnis ist eine Frau
Das Verhängnis ist eine Frau
Das
Thema «Geschlechterkampf» ist alles andere als charmant, die Spannweite
reicht von den schwülstigen Symbolisten bis hin zu zweifelhaften
erotischen Phantasien surrealistischer Künstler.
Die NZZ hat mir rückwirkend die Verbreitung ihrer Inhalte untersagt. Ich werde sie nach und nach von meinen Blogs löschen
Jochen Ebmeier
Jean Benne Salome um 1899
Franz von Stuck, Adam und Eva, 1920-1926
Lovis Corinth, Salome II, 1899-1900
Max Liebermann, Simson und Delila, 1902
Manet, Amazone, 1882
Claude Cahuns, Que me veux-tu? 1928
Maria Matins, O impossivel 1945
Geschlechterkampf. Von Franz Stuck bis Frida Kahlo. Frankfurt am Main, Städel, bis 18. März. Katalog € 39.90.
Nota. - "Kunst
bezieht sich auf ihre eigene Geschichte und ist zugleich kühnes
Experimentierfeld für Fragen, welche das eigene Dasein in seiner
privaten wie sozialen Dimension bewegen."
Dieses Blog ist für das Ästhetische und insofern auch fürs Künstlerische. Andere Themen gehören nicht ganz hierher. An Ästhetisch-Künstlerischem hat die Ausstellung anscheinend nicht viel zu bieten, die Rezensentin freut sich, wenn sie auf ihrem Rundgang endlich zu den surrealistisch angehauchten Sachen kommt; oder weil sie von Frauen sind? Denn die eigentliche Konzeptlosigkeit des Städel, das auch das Sachthema umgeht und auch wieder nur eine Ausstellung macht, um Publikum anzuziehen, bemängelt sie; namentlich das Fehlen einer feministischen Pointe.
Mich würde gerade deren Fehlen gar nicht stören, aber das zu erörtern ist hier nicht der rechte Platz, ich bräuchte - brauche - ein eigenes Blog dafür: Hier ist es, klicken Sie nur!
JE
Dieses Blog ist für das Ästhetische und insofern auch fürs Künstlerische. Andere Themen gehören nicht ganz hierher. An Ästhetisch-Künstlerischem hat die Ausstellung anscheinend nicht viel zu bieten, die Rezensentin freut sich, wenn sie auf ihrem Rundgang endlich zu den surrealistisch angehauchten Sachen kommt; oder weil sie von Frauen sind? Denn die eigentliche Konzeptlosigkeit des Städel, das auch das Sachthema umgeht und auch wieder nur eine Ausstellung macht, um Publikum anzuziehen, bemängelt sie; namentlich das Fehlen einer feministischen Pointe.
Mich würde gerade deren Fehlen gar nicht stören, aber das zu erörtern ist hier nicht der rechte Platz, ich bräuchte - brauche - ein eigenes Blog dafür: Hier ist es, klicken Sie nur!
JE
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