Ambera Wellmann
Benoît Trimborn
Benoît Trimborn, Paysage d'été XVI, 2014
Casey Klahn
Chrissy Norman
Dirk Baksteen
Kim Casebeer
Eeva Karhu
Helen Booth
David Sharpe
Fred Cuming
Fred Cuming
Gayle Bard
Curt Butler
Frank Auerbach
George Carlson
Gerhard Richter
Kai Savelsberg
Fred Cuming
Gleb Savinov Jukki
Es gibt mehr Maler, die von ihrer Kunst zu leben versuchen, als man denkt. Und weil Landschaft immer geht, gibt es daher mehr Landschaftsmaler als man denkt. Wie gelegentlich schon erwähnt, gibt es kaum ein Sujet, das so - einerseits - zum Kitsch und - andererseits - zur Manieriertheit verführt, wie die Landschaft. Und wenn man darauf angewiesen ist, seine Sachen zu verkaufen, verfällt man leicht in - Kitsch und Manieriertheit.
Das heißt aber nicht, dass die Arrivierten, von denen Sie oben auch ein paar Stücke sehen, dagegen gefeit wären.
Doch wenn man's um beide Klippen herum schafft, ist die Landschaft zu einer Zeit, wo alles schonmal dagewesen ist, das Sujet der Wahl, bei dem man nicht altmeisterlich werden muss, weil es jede formale Freiheit erlaubt, die dem Künstler in den Fingern juckt bis hin zur völligen Abstraktion, wo man nicht mehr erkennt, was es darstellen soll. Man darf nur nicht originell sein wollen...
Das heißt aber nicht, dass die Arrivierten, von denen Sie oben auch ein paar Stücke sehen, dagegen gefeit wären.
Doch wenn man's um beide Klippen herum schafft, ist die Landschaft zu einer Zeit, wo alles schonmal dagewesen ist, das Sujet der Wahl, bei dem man nicht altmeisterlich werden muss, weil es jede formale Freiheit erlaubt, die dem Künstler in den Fingern juckt bis hin zur völligen Abstraktion, wo man nicht mehr erkennt, was es darstellen soll. Man darf nur nicht originell sein wollen...
Wenn man aber beide Klippen nicht umschiffen kann oder will, sieht es manchmal so aus:
Louise Balaam
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