Dienstag, 9. Dezember 2014

Le Japonisme.

aus nzz.ch, 8.12.2014, 05:30 Uhr

Inspiration Japan – eine Ausstellung im Museum Folkwang in Essen
Japan verinnerlicht 
Zwischen 1860 und 1910 erlebt Paris eine Zeit künstlerischer Neubesinnung. Dazu trägt wesentlich die japanische Kunst bei, die auf den Pariser Weltausstellungen vor allem französische Künstler auf ihrem Weg in die Moderne bestätigt.

von Gabriele Hoffmann

Die NZZ hat mir rückwirkend die Verbreitung ihrer Inhalte untersagt. Ich werde sie nach und nach von meinen Blogs löschen  Jochen Ebmeier

James Tissot, Zwei junge Frauen betrachten japanische Objekte,  ca. 1870
Hokusai, Mond, Persimone und Heuschrecke, 1807

No-Gewand, 18.-19. Jhdt.

Utamaro, Takashima Ohisa using two mirrors to observe her coiffure night of the Asakusa Marketing Festival


Kunisada, Fürstin Kaoyo erkennt den Helm des Yoshisada an seinem Geruch

Degas, La coiffure, 1892-95


Utamaro, Beim Frisieren
.

Degas, Orchestermusiker, 1872


Gauguin, Bretonische Tangsammlerinnen

...die Malergruppe der Nabis, die Paul Sérusier 1888 in Paris gründete. Einig waren sich Pierre Bonnard, Maurice Denis, Félix Vallotton, Edouard Vuillard und Paul Ranson im Bewusstsein, das Bild sei zuallererst eine Fläche und müsse es bleiben. Die Kunst der Malerei solle darin bestehen, Raum und Gegenstand aus farbigen Flächen entstehen zu lassen. ...

Félix Vallotton, Grève blanche, 1913


Pierre Bonnard, Panneaux décoratifs

Monet, Gauguin, van Gogh . . . – Inspiration Japan. Museum Folkwang, Essen. Bis 18. Januar 2015. Katalog (Steidl-Verlag) € 39.–.
Hiroshige (lks.), van Gogh (r.) Pflaumengarten

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